Fischereimuseum - Seeboden

Adresse: Fischerweg 1, 9871 Seeboden, Österreich.
Telefon: 476281669.
Webseite: hotelroyalx.at
Spezialitäten: Museum, Sehenswürdigkeit.
Andere interessante Daten: Restaurant, Kinderfreundlich.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 56 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.6/5.

📌 Ort von Fischereimuseum

Fischereimuseum Fischerweg 1, 9871 Seeboden, Österreich

⏰ Öffnungszeiten von Fischereimuseum

  • Montag: 10:00–18:00
  • Dienstag: 10:00–18:00
  • Mittwoch: 10:00–18:00
  • Donnerstag: 10:00–18:00
  • Freitag: 10:00–18:00
  • Samstag: 10:00–18:00
  • Sonntag: 10:00–18:00

Über das Fischereimuseum in Seeboden

Das Fischereimuseum an der Adresse Fischerweg 1, 9871 Seeboden, Österreich ist ein besonderer Anziehungspunkt für Naturbegeisterte und Geschichtsliebhaber. Mit seiner Telefonnummer 476281669 ist es leicht zu erreichen. Wer sich für die maritime Geschichte und die Fischerei interessiert, wird hier fündig. Besucher können auf der Webseite hotelroyalx.at mehr über das Museum und die Umgebung erfahren, die besonders für einen Ausflug nach Kärnten empfohlen wird. Die Spezialitäten des Museums liegen eindeutig in seiner Rolle als Museum und Sehenswürdigkeit.

Besonders erwähnenswerte Aspekte

Das Fischereimuseum bietet eine einzigartige Atmosphäre, die besonders dann richtig zur Geltung kommt, wenn man bereit ist, ein wenig Eigeninitiative zu zeigen. Wie in den Bewertungen erwähnt, kann es sein, dass das Museum etwas vernachlässigt scheint, was aber genau den besonderen Charme ausmacht. Besucher werden empfohlen, erst das Licht auszulassen, eine Taschenlampe zu benutzen und sich vielleicht eine gruselige Geschichte vorzustellen. Der Akt des Öffnens mit einem mittelalterlichen Schlüssel steigert die Aufregung und macht den Ort zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Das Museum ist kinderfreundlich und bietet ein Restaurant, was bedeutet, dass Familien hier einen schönen Tag verbringen können. Trotz der gemischten Bewertungen, mit einer durchschnittlichen Meinung von 2,6/5 auf Google My Business, scheint das Museum eine Mischung aus positiven und negativen Erfahrungen zu bieten. Einige Besucher schätzen die einzigartige Atmosphäre und die Möglichkeit, die Geschichte der Fischerei hautnah zu erleben, während andere vielleicht enttäuschte Erwartungen hatten.

Relevante Informationen für Besucher

Für diejenigen, die sich für Seeboden und die Umgebung interessieren, ist das Fischereimuseum definitiv einen Besuch wert. Es lohnt sich, vorab auf der Webseite von hotelroyalx.at nach Informationen zu suchen, um den Besuch bestmöglich zu planen. Die Bewertungen geben jedoch zu bedenken, dass es ratsam sein könnte, realistische Erwartungen zu haben und gegebenenfalls weitere Aktivitäten in der Region in Betracht zu ziehen, um den Ausflug abzurunden.

Abschluss und Empfehlung

👍 Bewertungen von Fischereimuseum

Fischereimuseum - Seeboden
Lasse L.
5/5

Einmalige Atmosphäre!!! Gerade weil das Museum wohl sich selbst überlassen wurde, hat es diesen besonderen Mehrwert. Meine Empfehlung: Licht aus lassen, Handylampe an und eine schöne Gruselgeschichte vorweg. Schon das Aufschließen mit dem mittelalterlichen Schlüssel lässt die Spannung steigen. So einen Ort findet man in dieser Form nie wieder!

Fischereimuseum - Seeboden
Christoph J.
2/5

Ein kleines uriges Museum, das eigentlich eine interessante "Geschichte" präsentiert. Leider sind die Ausstellungsstücke verstaubt und die Räumlichkeiten eher dunkel, dadurch wirkt alles schon sehr schmuddelig. Positiv ist, dass für Kärnten Card Besitzer der Eintritt frei ist.

Fischereimuseum - Seeboden
Vivian T.
1/5

Mit der Kärnten Card ist der Besuch gratis - und niemand will für so eine Präsentation von alten und verstaubten Sachen zahlen. Es könnte ein wirklich schönes Museum sein, es gäbe soviele Dinge über die Fischerei zu zeigen und auszustellen. Es gab kein Licht, wir mussten mit der Handytaschenlampe leuchten, es ist alles dermaßen verstaubt, dass es einen graust, es ist einfach alles so verlottert, dass es keinen Spaß macht. Absolut enttäuschend, nicht empfehlenswert.
Das einzig schöne ist der angrenzende Park.

Fischereimuseum - Seeboden
Ulrich G.
2/5

Winziges Museum, in den 1980ern in einer originalen Fischerhütte eingerichtet aber inzwischen offenbar leider weitgehend sich selbst überlassen. Es interessiert sich noch nicht mal jemand dafür, den Eintritt zu kassieren, den wahrscheinlich eh kaum jemand bezahlt. Das Licht funktioniert wieder, aber der „Aquarium-Raum“ mit Video-Schau nicht. Immerhin bekommt man einen gewissen Eindruck von der Kargheit des damaligen Lebensalltags als Fischer. Besser als das Museum ist die Lage am Ausfluss aus dem Millstätter See am Rande eines kleinen hübschen Parks, der vom benachbarten Gartencenter gepflegt wird.

Fischereimuseum - Seeboden
Thomas M.
1/5

Angekommen kurz vor 16:00, alles verschlossen, Licht an. Kein Hinweis zu Öffnungszeiten o.ä. Man erkennt durchs Fenster leere Räume, also kein Verlust.
Sind extra von Feld am See angereist, schade. Wenigstens in Seeboden guten Kaffee gehabt.

Fischereimuseum - Seeboden
Elisabeth H.
1/5

Nicht empfehlenswert! "Gott sei Dank" war es mit der KärntenCard gratis, denn 5,- Euro für Erwachsene ist es definitiv nicht wert. Zuerst gar kein Licht, auf Nachfrage dann zumindest in einigen Räumen (angeblich wird der Techniker informiert), alle Exponate sehr verstaubt, Filmvorführung im TV-Raum nicht möglich (Stromkabel beim Fernseher nicht angeschlossen). Hier sollte dringend einmal durchgeputzt und einiges repariert werden!

Fischereimuseum - Seeboden
Fabian K.
1/5

Theoretisch schlummert hinsichtlich Thema und Örtlichkeit Potential für ein gutes Museum.Allerdings ist leider davon nichts zu spüren. Es gleicht ehr einem Gruselkabinett oder einer Abstellkammer für Fischereizubehör.Man bekommt leider das Gefühl, dass sich nicht sonderlich darum gekümmert wird, sodass man sich nicht Willkommen fühlt.
Einzig der angrenzende, unabhängig vom Museum betriebene, Park ist sehr schön und lädt zum Verweilen ein.

Fischereimuseum - Seeboden
Roman N.
1/5

Ein Witz? Nach 1 Jahr - siehe andere Rezensionen - noch immer kein Licht. Was angesichts der lieblos präsentierten Exponate aber egal ist. So weit im Dunkeln auszumachen, dürfte es auch keinerlei Erläuterungen oder ähnliches geben. Da mutet das am Boden liegende Schild mit dem Kärntner Museumsgütesiegel wie ein Witz an.
Zeit und Weg sparen!

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